Erst vor Kurzen hatte ich euch in Zusammenarbeit mit meinem Kooperationspartner Severin ein leckeres Bananen-Beeren-Sorbet-Rezept vorgestellt, welches ich mit dem Entsafter „Slow Juicer ES 3569“ zubereitet hatte. Heute möchte ich euch zum ein weiteres Rezept und eine weitere tolle Küchenmaschine von Severin vorstellen. Continue reading „Rezept: Kokos-Ingwer mit Zucchini-Nudeln“
Rezept: Bananen-Beeren-Sorbet
Ich liebe Eis! Vor allem jetzt wo es langsam wärmer wird, könnte ich Eis 24 Stunden am Tag essen. Naja fast. Und in dem „normalen“ Eis ist relativ viel Zucker enthalten. Deshalb stelle ich euch heute in Zusammenarbeit mit Severin ein leckeres Bananen-Beeren-Sorbet vor, für das ihr nicht viele Zutaten benötigt.
Rezept: Apfel-Zimt-Joghurt
Herbstlicher Apfel-Zimt-Joghurt
Heute möchte ich euch ein leckeres Rezept vorstellen, welches sich relativ schnell zubereiten lässt, wenig Zutaten benötigt und satt macht: Ein leckerer Apfel-Zimt-Joghurt. Dieses Rezept verwenden wir gerne zum Beispiel nach unseren längeren Sonntagsläufen – wenn ihr es mit dem neuen Onken Vollkorn Joghurt zubereitet ist es ideal, um die Energiespeicher wieder aufzufüllen. Der Naturjoghurt enthält nämlich Getreidekörner und macht so nach dem Sport angenehm satt und das ganz ohne schlechtes Gewissen.
Zutaten für 2 Portionen:
- 300-400g Joghurt (ich habe den neuen Onken Vollkorn Purer Genuss verwendet, da er besonders cremig ist)
- 50g Hafer-Crunchy Müsli
- 1 Apfel
- 1 TL Zimt
- 1 Handvoll Walnüsse
- 1 EL Honig
Zubereitung:
1. Zunächst den Apfel mit kaltem Wasser abwaschen und trocken. Danach den Apfel halbieren, den Kern entfernen und in kleine Stücke schneiden.

2. Die kleinen Apfelstücke in eine Schüssel geben und mit dem Zimt vermischen.

3. Nun wird ein Gefäß nach Wahl mit dem Joghurt, dem Hafer-Crunchy Müsli, den Zimt-Apfel Stückchen und dem Honig aufgefüllt. Als erstes nehme ich eine Schicht Joghurt – der passt super, weil er eine leichte Süße hat und ideal mit den Äpfeln harmoniert.

3. Als nächstes kommt die Müsli-Schicht. Achtet dabei darauf, dass die Schicht nicht zu dünn wird, da ansonsten die nächste Schicht Joghurt zu leicht durchläuft.

4. Die zweite Joghurt-Schicht sollte etwas dünner, als die erste Schicht sein. Je nachdem wie groß das Gefäß ist, könnt ihr auch noch weitere Schichten mit Joghurt und Müsli hinzufügen.

5. Zum Schluss kommt die Apfel-Zimt-Mischung mit den Walnüssen und dem Honig oben drauf.

6. Fertig und guten Appetit.
Dieser Blog-Artikel ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Onken entstanden.
Fallen euch noch weitere tollen Lebensmittel für den Herbst ein, die man mit einander kombinieren kann? Wenn ja, schreibt es gerne in die Kommentare! Vielleicht fällt mir dazu ein tollen Rezept ein! Ich bin gespannt und freue mich!
Ich möchte explizit darauf hinweisen, dass ich mir die Rezepte i.d.R. nicht selbst ausgedacht, sondern irgendwo im Internet oder bei Instagram gefunden habe. Unter Umständen habe ich das Rezept noch etwas geändert. Wenn ihr Fragen zu dem Rezept bzw. der Zubereitung habt, nutzt bitte die Kommentarfunktion. Solltet ihr das Gericht nachkochen, freue ich mich über jedes Feedback, egal ob in den Kommentaren auf Instagram.
Rezept: Couscous Süsskartoffel
Couscous mit Apfel und Süßkartoffel
An dieser Stelle möchte ich euch ein tolles Rezept für ein sehr interessantes Essen vorstellen, welches ich beim Surfen im Internet gefunden habe. Es ist, wie ich finde, eine tolle Kombination, die super zusammenpasst, obwohl man es nicht gedacht hätte! Continue reading „Rezept: Couscous Süsskartoffel“
Rezept: Protein Cheesecake
Protein Cheesecake
An dieser Stelle möchte ich euch ein tolles Rezept für einen Protein Cheesecake vorstellen. Man kann das Rezept frei nach seinen Wünschen und Vorlieben anpassen. Vorab viel Spaß beim Ausprobieren!
Zutaten für das Grundrezept:
- 500g Magerquark
- 100 Hartweizengrieß
- 2 Eier
- Backpulver
Mit den oben genannten Zutaten bekommt ihr eine tolle „Grundmasse“ für den Protein Cheesecake. Allerdings, muss man ehrlich sagen, dass der Cheesecake ohne weitere Zutaten nach nichts schmecken wird. Demzufolge kann es sinnvoll sein, eine oder mehrere der folgende Zutaten beizugeben:
- Süßstoff
- Vanille-Gewürz
- Honig
- gehackte Mandeln
- Rosinen
- Protein Pulver (Vanille)
Wie viel ihr den von den „Extra-Zutaten“ beifügt, muss jeder selbst für sich entscheiden. Lasst eurer Kreativität freien Lauf! 🙂
Zubereitung:
1. Eier, Magerquark, Grieß und Backpulver mit einem Handrührgerät vermischen.
2. Als nächstes die „Extra-Zutaten“ je nach Belieben hinzugeben und unterrühren bis alles gleichmäßig verteilt ist.

3. Um das Einfetten mit Butter zu sparen, lege ich immer Backpapier in die Kuchenform. Danach gebe ich den Teig in die Kuchenform und schiebe alles in den Backofen.

4. Mit den oben genannten Mengenangaben sollte der Teig ca. 20 Minuten bei 180 Grad Umluft im Backofen bleiben. Jedoch solltet ihr den Kuchen stets im Auge behalten und immer mal wieder kontrollieren. Ein kleiner Tipp: Wer möchte kann zu Beginn eine Alufolie auf den Kuchen legen, um so zu verhindern, dass der Kuchen von oben braun wird. Kurz bevor der Kuchen fertig mit Backen ist, kann die Alufolie entfernt werden. Ggf. noch die Grill-Funktion des Backofen einschalten, um so den Cheesecake-typischen braunen „Belag“ zu bekommen.
5. Fertig.

Ich möchte explizit darauf hinweisen, dass ich mir die Rezepte i.d.R. nicht selbst ausgedacht, sondern irgendwo im Internet oder bei Instagram gefunden habe. Unter Umständen habe ich das Rezept noch etwas geändert. Wenn ihr Fragen zu dem Rezept bzw. der Zubereitung habt, nutzt bitte die Kommentarfunktion. Solltet ihr das Gericht nachkochen, freue ich mich über jedes Feedback, egal ob in den Kommentaren auf Instagram.
Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Nachkochen & einen guten Appetit!