Letzten Mittwoch war es soweit. Gemeinsam mit Carina veranstaltete ich meine erste Laufveranstaltung: „WERUNFRANKFURT by Flooorrriii & CariniBikini“. Ich muss gestehen, ich hatte Angst und war tierisch nervös! Angst? Nervös? Warum das denn? Continue reading „WERUNFRANKFURT“
Rezept: Protein Cheesecake
Protein Cheesecake
An dieser Stelle möchte ich euch ein tolles Rezept für einen Protein Cheesecake vorstellen. Man kann das Rezept frei nach seinen Wünschen und Vorlieben anpassen. Vorab viel Spaß beim Ausprobieren!
Zutaten für das Grundrezept:
- 500g Magerquark
- 100 Hartweizengrieß
- 2 Eier
- Backpulver
Mit den oben genannten Zutaten bekommt ihr eine tolle „Grundmasse“ für den Protein Cheesecake. Allerdings, muss man ehrlich sagen, dass der Cheesecake ohne weitere Zutaten nach nichts schmecken wird. Demzufolge kann es sinnvoll sein, eine oder mehrere der folgende Zutaten beizugeben:
- Süßstoff
- Vanille-Gewürz
- Honig
- gehackte Mandeln
- Rosinen
- Protein Pulver (Vanille)
Wie viel ihr den von den „Extra-Zutaten“ beifügt, muss jeder selbst für sich entscheiden. Lasst eurer Kreativität freien Lauf! 🙂
Zubereitung:
1. Eier, Magerquark, Grieß und Backpulver mit einem Handrührgerät vermischen.
2. Als nächstes die „Extra-Zutaten“ je nach Belieben hinzugeben und unterrühren bis alles gleichmäßig verteilt ist.

3. Um das Einfetten mit Butter zu sparen, lege ich immer Backpapier in die Kuchenform. Danach gebe ich den Teig in die Kuchenform und schiebe alles in den Backofen.

4. Mit den oben genannten Mengenangaben sollte der Teig ca. 20 Minuten bei 180 Grad Umluft im Backofen bleiben. Jedoch solltet ihr den Kuchen stets im Auge behalten und immer mal wieder kontrollieren. Ein kleiner Tipp: Wer möchte kann zu Beginn eine Alufolie auf den Kuchen legen, um so zu verhindern, dass der Kuchen von oben braun wird. Kurz bevor der Kuchen fertig mit Backen ist, kann die Alufolie entfernt werden. Ggf. noch die Grill-Funktion des Backofen einschalten, um so den Cheesecake-typischen braunen „Belag“ zu bekommen.
5. Fertig.

Ich möchte explizit darauf hinweisen, dass ich mir die Rezepte i.d.R. nicht selbst ausgedacht, sondern irgendwo im Internet oder bei Instagram gefunden habe. Unter Umständen habe ich das Rezept noch etwas geändert. Wenn ihr Fragen zu dem Rezept bzw. der Zubereitung habt, nutzt bitte die Kommentarfunktion. Solltet ihr das Gericht nachkochen, freue ich mich über jedes Feedback, egal ob in den Kommentaren auf Instagram.
Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Nachkochen & einen guten Appetit!
Rezept: Leckerer Pesto-Kartoffelsalat
Pesto-Kartoffelsalat
An dieser Stelle möchte ich euch ein tolles Rezept vorstellen und zwar einen leckeren Pesto-Kartoffelsalat, den man sowohl kalt auch warm essen kann.
Zutaten für ca. 2-3 Portionen:
- 1kg Kartoffeln
- 2 rote Paprika
- 1 Brokkoli
- 100g Basilikum
- 1-2 Zehen Knoblauch
- 50g Pinienkerne
- 5-7 EL geriebenen Parmesankäse
- Olivenöl
- Gewürze (zum Beispiel Kräuter Salz Mediterran von Just Spices verwendet, mit dem Code JUSTFLO gibt es 10% beim Einkauf)
Zubereitung:
1. Wasser zum Kochen bringen und sobald es kocht, Wasser salzen und die Kartoffeln ca. 15-20 Minuten kochen. Entscheidet für euch selbst, wie fest ihr die Kartoffeln haben möchtet.
2. Während die Kartoffeln kochen, den Knoblauch klein schneiden und mit dem Basilikum, dem getriebenen Parmesankäse und Olivenöl mixen. Wer mag und Lust hast, kann die Pinienkerne vorher noch kurz in die Pfanne geben und danach erst mit mixen.
3. Den Brokkoli ebenfalls ganz kurz ankochen. Vorsicht nicht zu lange kochen, da es sonst zu weich wird.
4. Die Paprika in mundgerechte Streifen schneiden
5. Sobald die Kartoffeln fertig sind, kurz abkühlen lassen und danach dann vierteln und mit allen Zutaten in einer großen Schüssel vermischen.
6. Zum Schluss, bevor serviert wird, das Würzen nicht vergessen.
7. Fertig.

Ich möchte explizit darauf hinweisen, dass ich mir die Rezepte i.d.R. nicht selbst ausgedacht, sondern irgendwo im Internet oder bei Instagram gefunden habe. Unter Umständen habe ich das Rezept noch etwas geändert. Wenn ihr Fragen zu dem Rezept bzw. der Zubereitung habt, nutzt bitte die Kommentarfunktion. Solltet ihr das Gericht nachkochen, freue ich mich über jedes Feedback, egal ob in den Kommentaren auf Instagram.
Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Nachkochen & einen guten Appetit!
Intermittent Fasting
Intermittent Fasting – Was ist das?
Heute möchte ich euch Intermittent Fasting vorstellen. Ernährungsformen gibt es viele. Paleo, High Carb, Low Carb und und und. Aber was genau ist Intermittent Fasting?
Schon vor knapp drei Jahren habe ich für mich Intermittent Fasting oder auf deutsch Intermittierendes bzw. periodisches Fasten entdeckt. Bei Intermittent Fasting wird ein Zeitfenster definiert, in dem man isst bzw. eins, wann man nichts isst. Ich persönlich orientiere mich nach dem Lean Grins Prinzip, 16/8. Das bedeutet, dass man 16 Stunden lang keine Kalorien zu sich nimmt. In den restlichen 8 Stunden isst man dann theoretisch „normal“ ohne bestimmte Verbote und Restriktionen.
Vorteile
Es gibt noch weitere Varianten des IF. Pauschal lässt sich sagen, dass je länger und konsequenter die Fastenphase andauert, desto besser und effektiver ist es. Einige Vorteile des IF sind unter anderem:
- Reduzierung von oxidativem Stress
- Verbesserung der Stressresistenz im Allgemeinen
- niedrigerer Blutdruck
- weniger Blutzucker
- verbesserte Insulinsensitivität
- geringere Wahrscheinlichkeit für Krebs, Diabetes und Herzerkrankungen
- verbesserte kognitive Fähigkeiten
Ob und welche Vorteile wissenschaftlich bewiesen wurden, solltet ihr bitte selbst prüfen!
Möchte man zum ersten Mal mit dem Fasten beginnen, ist das sicherlich nicht einfach. Die ersten paar Tage sind in der Regel sehr hart und der Hunger enorm. Aber mit der Zeit fällt es einem von Tag zu Tag leichter. Inzwischen ist es für mich kein Problem mehr, die erste Mahlzeit zwischen 12:30-13:00 Uhr zu mir zu nehmen.
Durch das Fasten habe ich persönlich das Gefühl, dass ich vormittags deutlich leistungsfähiger – vor allem mental – zu bin. Obwohl ich morgens stets nüchtern trainiere – Kaffee und Pre-Workout Shake ausgenommen – verspüre ich keinen Hunger und kann mich super konzentrieren. Hier könnt ihr übrigens mehr über meine Morgen-Routine lesen. Kaffee zu trinken ist vor allem innerhalb der Fastemphase sicherlich ein großer Vorteil, da Kaffee das Hungergefühl ein wenig unterdrückt. Grüner Tee ist aber eine tolle Alternative.
Da es beim Intermittent Fasting keine feste Regeln gibt, lässt es sich auch im Urlaub oder auf Tagesausflügen prima umsetzen. Steht zum Beispiel ein Abendessen auf dem Programm, so verlängere ich mein Fasten-Zeitfenster um einige Stunden. Für mich eine tolle Ernährungsform. Vielleicht trifft es auch das Wort Ernährungsstrategie viel besser.
Alles in Einem, für mich UND MEINE Rahmenbedingungen, eine perfekte Form der Ernährung. Mir sind abgesehen von dem Zeitfenster, welches ich flexibel verschieben kann, keine Grenzen gesetzt, in welcher Art und Weise ich meine Nahrung zu mir nehme.
Nach welchen Ernährungsform orrientierst du dich? Mit welcher hast du gute und mit welcher schlechte Erfahrung gemacht? Schreib mir deine persönlichen Erfährungen oder Fragen gerne in die Kommentare. Ich freue mich!
Review: Garmin vivoactiv HR
Garmin vivoactiv HR
Nach dem ich nun die Garmin vivoactiv HR einzige Zeit getragen habe, möchte ich ein Feedback zur Uhr geben.
Warum habe ich mir die Uhr eigentlich gekauft?
Ich verschaffe mir gerne in regelmäßigen Abständen, eine Übersicht über meine (sportlichen) Aktivitäten. Mich interessiert es, wie lange und intensiv habe ich geschlafen, wie viele Kalorien habe ich am Tag verbraucht oder wie hoch ist mein Pulsschlag beim Sport und im ruhenden Zustand.
Meine letzten Pulsuhren und Activity-Tracker, hatten entweder für die Pulsmessung einen störenden Brustgurt, oder kein integriertes GPS. Beides hat mich zuletzt ziemlich gestört. Auf der Suche nach einer neuen Uhr bin ich auf die Garmin vivoactiv HR gestoßen. Die Garmin vivoactiv HR hat beides, sowohl ein integriertes GPS, als auch einen optischen Pulsmesser am Handgelenk.

Optik und Tragekomfort
Mit der Optik und dem Tragekomfort bin ich zufrieden. Die Uhr ist schlicht und stört beim Tragen nicht. Ich muss aber dazu sagen, dass ich von Mode nur bedingt Ahnung habe und vor allem bei Uhren keine großen Ansprüche haben. Das Display lässt sich jederzeit, auch bei starken Sonnenlicht, super ablesen und das Touch-Display funktioniert zuverlässig. Standard also. Problemlos trage ich die Uhr Tag und Nacht. Lediglich nach dem Duschen ziehe ich die Uhr aus.
Die Menüführung ist simpel und letztendlich trotz der vielen Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten selbsterklärend.

Funktionen
Das Push-Benachrichtigungen vom Smartphone, wie zum Beispiel WhatsApp-Mitteilungen, iMessages auf das Display der Uhr gepusht wird, finde ich besonders cool. Natürlich lassen sich die Nachrichten auf der Uhr nicht öffnen. Aber dennoch finde ich das cool, weil man so nicht jedes Mal das Handy rausholen muss. Alle Handysüchtigen verstehen was ich meine.
In der Vergangenheit hatte ich bisher einige Fitness-Uhren getragen, unter anderem das BodyMedia-Armband, oder verschiedene Modelle von Polar. Deshalb bin ich mit den gemessenen Werten der Garmin-Uhr sehr zufrieden. Vor allem bei der Schlafanalyse bin ich positiv überrascht, wie genau diese ist. Die verbrauchten Kalorien sollte man in meinen Augen bei allen Fitness-Trackern nur als grobe Orientierung nehmen. Aber grundsätzlich decken sich die Zahlen bei mir.
Beim Laufen unterscheidet sich die gemessene Distanz durch das integrierte GPS im Vergleich zur Nike Running App nur geringfügig. Die Abweichungen der gelaufenen Kilometer beider Messungen liegen bei +-/ 200 Meter.
Abgesehen von den weiteren Sportarten, die außer Laufen unterstützt werden, finde ich die Auswertung der gelaufenen Stockwerke toll. Wenn man das möchte kann man sich von der Uhr vorschlagen lassen, wie viele Stockwerke man laufen sollte. Ich muss zugeben, dass mich das an vielen Tagen durchaus motiviert hat, die Treppen statt den Fahrstuhl zu nehmen.
Synchronisierung
Alle Daten der Garmin-Uhr kann man über zwei Wege auslesen. Zum Einen über ein USB-Kabel oder über Bluetooth mit eurem Handy. Nach der Synchronisierung hat man zudem die Möglichkeit, Zahlen und Werte am PC über die Webseite von Garmin auswerten zu lassen.

Akkuleistung
Ist der Akku einmal zu 100% geladen kommt die Uhr mehrere Tage ohne zusätzlichen Strom aus. Je nachdem wie oft und wie lange das GPS-Signal aktiv ist, verringert das die Akkukapazität.
Fazit
Trotz toller Möglichkeiten seine körperlichen Aktivitäten zu überwachen und auszuwerten, dürfen Zahlen und Werte den Tagesablauf nicht bestimmen. Vielmehr gilt es die gewonnenen Erkenntnisse für den Alltag mit einzubeziehen, um so eine gesunde Balance zwischen Sport, Gesundheit und Alltag sicherzustellen.
Für die Uhr habe ich knapp 270,00 € bezahlt, was eine Menge Geld ist. Insofern sollte sich jeder, der auf der Suche nach einer Uhr ist, genau überlegen, für welchen Zweck er diese benötigt. Ich persönlich bin mit der Garmin vivoactiv HR sehr zufrieden. Sie erfüllt meine Ansprüche und Anforderungen an eine Fitness-Uhr.
Weitere Informationen zu der Uhr findet ihr hier beim Hersteller.
Falls ihr weitere Fragen zu der Uhr oder generell zu dem Thema Fitness-Trackern habt, stellt mir die Fragen gerne in den Kommentaren.
Wer benutzt bereits eine Fitness-und Pulsuhr? Wie zufrieden seid ihr und warum ihr eine habt? Ich freue mich auf eure Antworten in den Kommentaren.