Rezept: Thai-Curry mit Süsskartoffel

Thai-Curry mit Süsskartoffeln und Garnelen

 

Zutaten für ca. 2-3 Portionen:

  • 1 rote Zwiebeln
  • 350g Garnelen
  • 400ml Kokosmilch
  • 1 Süßkartoffel
  • 1 rote Paprika
  • 150g Grüne Bohnen
  • 2 TL Kokosfett
  • 1 EL grüne Currypaste
  • 2 TL Kurkuma
  • etwas Baby-Spinat
  • etwas Koriander
  • etwas Salz und Gewürze nach eigenen belieben

Zubereitung:

Süsskartoffeln, Paprika und Zwiebeln kleinschneiden. Die Bohnen halbieren.  Die Pfanne mit dem Kokosöl erhitzen und die grüne Currypaste hinzugeben. Kurz danach kommen die Süsskartoffel, Zwiebel, Paprika, Bohnen, Zwiebeln und die Kokosmilch hinzu.

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Das Ganze so lange köcheln lassen, bis die Süsskartoffeln weich genug ist und dann die Garnelen, den Spinat und Koriander ebenfalls mit in die Pfanne geben. Jetzt könnt ihr das Ganze noch nach belieben würzen. Ca. 1 Minute weiter köcheln lassen und danach ist es fertig.

Thai-Curry mit Süsskartoffeln und Garnelen
Thai-Curry mit Süsskartoffeln und Garnelen

Ich möchte explizit daraufhinweisen, dass ich mir die Rezepte i.d.R. nicht selbst ausgedacht, sondern irgendwo im Internet oder bei Instagram gefunden habe. Unter Umständen habe ich das Rezept noch etwas geändert. Wenn ihr Fragen zu dem Rezept bzw. der Zubereitung habt, nutzt bitte die Kommentarfunktion. Solltet ihr das Gericht nachkochen, freue ich mich über jedes Feedback, egal ob in den Kommentaren auf Instagram.

Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Nachkochen & einen guten Appetit!

Men’s Health Fitness Camp

Ende April durfte ich nach Spanien zum Men’s Health Fitness Camp fliegen, um vor Ort Eindrücke sammeln und wiedergeben zu können.

Um viel vom Fitness Camp erleben zu können ging mein Flug um 4:45 Uhr. Am Flughafen Jerez de la Frontera  wurde ich abgeholt und in das etwa 60 Kilometer entfernte Novo Sancti Petri, wo sich das Hotel bzw. das Camp befand, gebracht. Das 4**** Hotel Valentin Novo Sancti Petri war auch gleichzeitig der Standort des Camps.

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Blick vom Hotelzimmer

Im Vorfeld hatte ich ehrlich gesagt die Befürchtung,  dass das ein Camp mit unsympathischen Muskelproleten wird, die laut stöhnend und halbnackt am Strand schwere Gewichte stemmen. Aber das Gegenteil war der Fall! Vor Ort erwartete mich eine bunt-gemischte Männer-Truppe. Von jung bis alt, vom einfachen Angestellten bis zum Manager war alles vertreten. Das coole an dem Camp war, dass man jeden Tag bis zu vier verschiedene Sportarten ausprobieren bzw. absolvieren konnte. Es lag an jedem Teilnehmer selbst, ob er an einem, zwei oder sogar an allen Kursen teilnimmt. Man konnte komplett neue Sportarten kennenlernen, aber auch in Kurse gehen, deren Sportarten einem bereits vertraut sind. In den jeweiligen 60 Minuten, so lange dauerte ein Kurs, gaben die Coaches einen stets intensiven Einblick.

Kickboxen habe ich zuvor auch noch nicht gemacht
Kickboxen habe ich zuvor auch noch nicht gemacht

So hatte ich  die Möglichkeit die Sportart „Krav Maga“ kennenzulernen. Krav Maga ist ein israelisches Selbstverteidigungssystem. Auch wenn es bei diesem Kurs ordentlich zur Sache ging, hat es super viel Spaß gemacht. Generell bin ich bin immer offen für neue Sportarten. Zuletzt habe ich das beim Crossfit-Training schon gemerkt, wie gut es einem tut, mal neue Bewegungsabläufe kennenzulernen. Denn oft ist es so, dass wir in unserem (Sport-)Alltag immer die gleichen Bewegungen durchführen. Deshalb war ich froh, dass ich vor Ort auch mal neue Sportarten ausprobieren konnte.

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Fatburning an den TRX-Bändern

Zwischen den Kursen wurde man bestens mit Essen versorgt. Morgens, mittags und abends gab es ein ordentliches Buffet, bei dem es mir echt schwer gefallen ist, die Finger vom Nachtisch zu halten.

Essen wie im Schlarafenland
Essen wie im Schlaraffenland

Mein Fazit fällt sehr positiv aus. Ich bin ein großer Fan von Fitness Camps. Auch wenn ich keine Statistik kenne, so bin ich mir sicher, dass jeder Teilnehmer aufgrund des „Gruppen-Effektes“ x-% mehr motiviert ist und seine persönlichen Grenzen eher überschreitet, als wenn er zuhause alleine trainieren würde.

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Abschlussfoto: Men’s Health Fitness Camp 2016

Mir hat die Zeit vor Ort super viel Spaß gemacht, ich habe neue Sportarten und Menschen kennengelernt und kann es deshalb jedem empfehlen, der eh schon mal an einem Fitness Camp teilnehmen wollte. Das Men’s Health Fitness Camp gibt es natürlich auch in einer Variante für Frauen. Das Camp der Frauen fand direkt im Anschluss der Männer statt.

Hast du auch schon einmal an einem Fitness Camp teilgenommen? Wenn ja, welche Erfahrungen hast du gemacht?

 

FIBO 2016

Das vergangenes Wochenende in Köln auf der FIBO macht mich noch immer total sprachlos. Meine Stimmbänder und Beine erholen sich allmählich.  Das viele Stehen und Reden war ziemlich anstrengend. Ganz ohne, war die FIBO sicherlich nicht. Wenig Schlaf, laute Musik und tagsüber wenig Essen… so oder so ähnlich könne man die FIBO beschreiben. Zumindest die „negativen“ Seite.

Aber der negativen Seite steht auch eine positive Sache gegenüber: Die Begegnungen mit euch! In den vier Tagen FIBO habe ich endlich viele tolle Menschen persönlich kennengelernt. Das waren nicht einfach nur Follower! Nein, das waren reale Menschen. Menschen, die so toll waren und mir berichtet haben, wie sehr ich ihnen mit meinem Tun und Handeln auf den Social Media Plattformen helfe. Mit so viel persönlichen Zuspruch hätte ich echt nicht gerechnet! Unfassbar…

Ich möchte mich wirklich bei jedem herzlich bedanken, mit dem ich mich auf der FIBO unterhalten habe. Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt und vorbeigekommen seid. Danke, dass ihr auch länger gewartet habt und nicht weitergegangen seid, als es voller war. Euer Feedback, eure offenen Worte waren so motivierend, dass ich noch mehr Gas geben will und noch mehr Menschen erreichen möchte!

Vielen lieben Dank ihr seid wirklich der Hammer!

Wie hat euch die FIBO 2016 gefallen? Soll Hej Nutrition im nächsten Jahr wieder vor Ort sein? Habt ihr Verbesserungsvorschläge? Ich freue mich über einen Kommentar von euch!

In der folgenden Bilder-Galerie habe ich die Bilder hochgeladen, die ihr mir zugeschickt habt. Vielen Dank dafür!

Berlin Halbmarathon

Am Samstag ging es in der Früh mal wieder nach Berlin um mich mit der #10K11 Crew zu treffen. Mittags stand neben einem lockeren Sportprogramm, eine gemeinsame Shopping-Tour, sowie ein Abendessen auf dem Programm. Und am Sonntag ging es dann vom Hotel zum Startbereich des Berliner Halbmarathon.

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Ich könnte an dieser Stelle mal wieder von meinem Verlauf des Rennens erzählen, wie anstrengend es Kilometer für Kilometer war, dass ich aber nicht an das Aufgeben gedacht habe, bla bla bla… Diesmal möchte ich vielmehr von zwei anderen tollen Dingen berichten:

 Ich habe das große Glück ein Teil der tollen #10K11 Crew  zu sein. Was es genau mit der #10K11 Crew auf sich hat, erfährst du hier. Gemeinsam als Team erarbeiten wir uns Kilometer für Kilometer. Bis wir – im übertragenden Sinn – die Strecke von Berlin nach Rio zurückgelegt haben. Wir treffen uns regelmäßig für gemeinsame Lauf-Events, tauschen uns untereinander aus und unterstützen uns gegenseitig. Und dieser Zusammenhalt ist es, was den Weg zum Ziel, mit all seinen Höhen und Tiefen deutlich angenehmer erscheinen lässt. Deshalb möchte ich jeden dazu motivieren, sich gemeinsam mit anderen – zu zweit oder in einer Gruppe – zusammen zu schließen und für ein sportliches Projekt hinzuarbeiten.  Informiert euch am besten im Internet, ob es in eurer Nähe eine Sportgruppe. Erfahrungsgemäß hat jede größere Stadt eine Gruppe, die sich regelmäßig zum gemeinsamen Sport verabredet.

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Aber was mich nach diesem Wochenende wirklich am meisten gefreut hat, ist die Tatsache, dass ich so viel positives Feedback von anderen Teilnehmern des Berliner Halbmarathon erhalten habe. Sowohl bei Instagram, als auch bei Facebook teilten mir viele liebe Menschen mit, dass sie unter anderem wegen mir am Halbmarathon teilnahmen und die Entscheidung, trotz der Strapazen ganz und gar nicht bereut haben und überglücklich sind. DANKE für all diese Feedbacks! Es ist schön zu wissen, dass ich nicht zu viel versprochen habe und es für die meisten nicht das letzte Lauf-Event bleiben wird! Auf meiner Facebook-Seite habe ich weitere, mögliche Lauf-Events gepostet. Falls für dich ein Event interessant ist, schreibe es mir doch gerne in die Kommentare.

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Meine persönliche Bestzeit von 1:34:29 auf 21 Kilometer konnte ich am Sonntag leider nicht bestätigen. Mir wurden meine „Baustellen“, an denen ich in der Zukunft noch mehr arbeiten muss, bewusst. Eine dieser Baustellen ist unter anderem das Intervall-Training. Hier werde ich in der Zukunft noch mehr und härter arbeiten. Aufgrund dieser Einstellung, diese Sicht zu dieser „Art“ von „Niederlage“ kann ich mit dem Ergebnis auch viel besser umgehen. Deshalb gibt es für mich auch keinen Grund enttäuscht zu sein. Mit dieser Erkenntnis möchte ich den Blog-Artikel beenden und dir folgendes mit auf dem Weg geben:

Wenn etwas nicht so gelaufen ist, wie du es dir vorgestellt hast, ziehe das Positive heraus und schau was du beim nächsten Mal besser machen kannst!

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Teil mir doch gerne eure Erfahrungen von eurer letzten Lauf-Veranstaltung mit! Hat es Spaß gemacht? Konntet ihr Fehler in eurer Vorbereitung erkennen?

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